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Sumatra is one of Indonesias large island and the sixth largest island in the world. Wild and rugged, Sumatra is a blend of mother nature extremes, blessed with natural wealth as well as proneness to natural disasters. An island of extraordinary beauty, it bubbles with life and vibrates under the power of nature. Eruptions, earthquakes and tsunamis are Sumatran headline grabbers.

Sumatra is one of Indonesias large island and the sixth largest island in the world. Wild and rugged, Sumatra is a blend of mother nature extremes, blessed with natural wealth as well as proneness to natural disasters. An island of extraordinary beauty, it bubbles with life and vibrates under the power of nature. Eruptions, earthquakes and tsunamis are Sumatran headline grabbers.

Visiting Sumatra can mean never ending action. It has both unique and adventurous activities, starting from the Orangutan sanctuary in Bukit Lawang, some world-class diving sites in Pulau Weh and surfing in the wild Mentawai Islands. You can also enjoy spicy Padang Cuisines, relax on the shore of Lake Toba, bag the top of Mount Kerinci of Jambi, stop by the granite beaches of Belitung, and see dolphins at Kiluan, Lampung. The land is also filled with a humongous variety of unique as well as common rainforest fauna. You can spot not only red-haired orangutans, but also all sorts of monkeys that swing on treetops, in addition to Sumatran tigers, rhinoceroses and elephants.

With almost 40 million inhabitants on this island, the varieties of cultures in Sumatra will also give you non-stop thrills. From the devout Muslims of Aceh, outspoken and friendly Batak people, matrilineal Minangkabau of Padang, sizable Chinese communities of Bangka-Belitung, to semi-primitive tribesmen of Nias; all of them, with their own distinct cultures and languages, living on one island, united by mutual respect for centuries.

To visit Sumatra, you can use both air and sea lines to reach the capital. As for reaching small villages or remote islands such as the Mentawai Islands, you have to travel overland from the capital before boarding a boat with a local guide inside.

Sumatra

Sumatra ist mit 473.482 km² die sechstgrößte Insel der Welt und nach Kalimantan an zweiter Stelle in Indonesien. Die Insel ist mittig durch den Äquator getrennt und vielerorts nur wenig erschlossen, was Reisenden auf Sumatra neben Entdeckergeist auch Toleranz und sehr viel Geduld abfordert. Wer sich darauf einlässt, wird belohnt mit einer Reise auf die Insel der Superlative, die hier scheinbar kein Ende finden.

Sumatra und seine unzähligen vorgelagerten Inseln sind wahre Naturparadiese. Hier finden sich einige der am einfachsten zu erwandernden Vulkane, hier dampft es aus Schwefelquellen und die Natur ist mit unglaublicher Vielfalt gesegnet: Canyons, reißende Bergflüsse, wilde Wellen im Mentawai Archipel, tropische Primärwälder und der größte Vulkankratersee der Erde. Hier schwingen muntere Affen durch die Baumkronen, es lassen sich die die letzten Orang Utans unseres Planeten in der Wildnis beobachten, genau wie die inzwischen vom Aussterben bedrohten Sumatra Tiger, Nashörner und Elefanten.
Darüber hinaus gibt es unzählige Vögel, Schmetterlinge, Insekten und Reptilien sowie mehr als 3.500 Pflanzenarten, darunter die berühmte Rafflesia - die größte Blume der Welt.

Sumatra zählt etwa 50 Millionen Einwohner und die ethnische Vielfalt ist einzigartig. Neben strengen Moslems rund um Aceh, gibt es die matrilinear lebenden Minangkabao in Westsumatra, die sich auch zum Islam bekennen, aber einem vollkommen anderen Lebensstil folgen. Rund um den Lake Toba und in Nordsumatra leben die Batak. Einige wurden zu Christen missioniert, Ahnenverehrung und Geisterglaube sind aber bis heute lebendig in den Dorfgemeinschaften. Auf der Insel Nias gibt es noch heute Megalith-Kulturen und die Bewohner des Mentawai Archipels, einer Inselgruppe westlich vor Padang, leben archaisch und nahezu autark im Einklang mit der Natur.

Sumatra hat Äquatorialklima mit ganzjährig warmen Temperaturen zwischen 25° und 27° Grad Celsius, die Schwankungen sind gering. Lediglich in den Gebirgsregionen kann es nachts auch mal empfindlich kalt werden.
Die Regen- und Trockenzeiten sind nicht eindeutig ausgeprägt, der Südwestmonsun bringt fast ganzjährig Feuchtigkeit vom Indischen Ozean. Der meiste Regen fällt zwischen Oktober und April, was aber regional sehr unterschiedlich sein kann. Insbesondere die Südwestküste und die sich anschließenden Gebirge erhalten viel Regen, was im November und Dezember zu unpassierbaren Straßen führen kann.

Bei Reisen auf Sumatra sollten Sie Zeit einplanen, denn die Straßenverhältnisse sind nicht mit europäischen vergleichbar und Überlandfahrten oft zeitraubend. Alternativ können längere Strecken mit dem Flugzeug zurückgelegt werden.